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McDonalds: McFlurry ohne Plastikdeckel und kleinem Löffel

In den McDonalds-Verpackungszielen soll im nächsten Schritt der Speiseeis-Plastikdeckel von McFlurry-Becher weggelassen werden. Damit sollen 42 Tonnen Plastikabfall eingespart werden.

Eis ohne Deckel. (Bild: zVg)

Wer Glace «to go» kauft will diese in den allermeisten Fällen auch gleich essen. Dies hat sich wohl auch McDonalds gesagt, als das Unternehmen das Verpackungskonzept der Speiseeismarke «McFlurry» überdachte. Der Konzern verzichtet nämlich ab Oktober in allen 170 Restaurants in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein auf den Plastikdeckel. Zusätzlich werde auch der Löffel verkleinert, um den Plastikanteil zu reduzieren, wie McDonalds in einer Medienmitteilung schreibt. Ausserdem werde der neue Becher wie bereits der bisherige aus FSC- und PEFC-zertifiziertem Faserstoff hergestellt. Durch das Weglassen des Plastikdeckels könne McDonald’s Schweiz bei der gleichen Anzahl verkaufter McFlurrys pro Jahr über 25 Tonnen Plastik einsparen. Mit der Verkleinerung des Löffels sinke der Plastikverbrauch um weitere 17 Tonnen pro Jahr. Die Speiseverpackungen bestehen heute zu 90 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen wie Papier und Karton. Bis 2025 will McDonald’s diese Verpackungen zu 100 Prozent aus erneuerbaren, rezyklierten oder zertifizierten Quellen beziehen.

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