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Massentierhaltungs-Initiative kommt zustande

Die Massentierhaltung-Initiative ist formell zustande gekommen. Die benötigte Anzahl Unterschriften wurde erreicht.

Gibt es in der Schweiz überhaupt Massentierhaltung? Darüber scheiden sich die Geister. (Symbolbild/ji)

Von den am 17. September eingereichten 106'526 Unterschriften sind 106'125 gültig, wie die Bundeskanzlei mitteilt. Die Volksinitiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)» verlangt eine Verfassungsänderung zur landwirtschaftlichen Tierhaltung. Der Bund soll demnach Kriterien für eine tierfreundliche Unterbringung und Pflege, den Zugang ins Freie, die Schlachtung und die maximale Gruppengrösse pro Stall festlegen. Er soll auch Vorschriften über die Einfuhr von Tieren und tierischen Erzeugnissen zu Ernährungszwecken erlassen. Für die Umsetzung der Initiative sind maximale Übergangsfristen von 25 Jahren vorgesehen.

Der Schweizer Bauernverband (SBV) hält die Initiative für unnötig. Die Schweizer Tierschutzbestimmungen seien streng und es gebe bereits Regelungen zu den Höchstbeständen, was eine industrielle Massentierhaltung verhindere.

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