14.03.2024
Historische Bell-Plakate neu interpretiert
Der Fleischverarbeiter Bell hat Grafik-Studierende eingeladen, einen Plakatklassiker von Bell in die Neuzeit zu übersetzen. Zu sehen sind die Arbeiten vom 14. bis 20. November in Basel.
Das Original von Burkhard Waltenspül (1968) und die Neuinterpretation von Andrea Cavazzoni (r.). (Bilder zvg/Bell)
Donald Brun, Herbert Leupin oder Celestino Piatti: In den letzten 100 Jahren haben einige der bekanntesten Köpfe der Schweizer Grafikszene Werbeplakate für den Fleischverarbeiter Bell entworfen. Einige Plakate gehören heute zu den Klassikern der Schweizer Werbegrafik. Und diese erleben dieser Tage eine Wiedergeburt. Anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums von Bell hat das Unternehmen mit Sitz in Basel nämlich 14 Studierende der Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) Basel eingeladen, einen Plakatklassiker von Bell auszusuchen und neu zu interpretieren. Die Beiträge des Wettbewerbs «re:thinking Bell» werden vom 14. bis 20. November an der HGK in Basel ausgestellt, wie Bell in einer Mitteilung schreibt. Eine gemeinsame Jury von Bell und der HGK hat ein Siegerplakat erkoren, mehr als 5000 Personen wählten ausserdem in einem Publikumsvoting ihren Liebling. Die beiden Sieger werden an der Vernissage vom 14. November bekannt gegeben. Zu sehen sind die Plakate auch online unter www.bell.ch/plakate
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