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Freiburg erarbeitet Strategie für Nahrungsmittelsektor

Der Kanton Freiburg will bei der Lebensmittelproduktion eine Führungsrolle einnehmen. Eine Strategie soll den Nahrungsmittelsektor stärken und Arbeitsplätze mit hoher Wertschöpfung schaffen.

Bis 2034 sollen auf dem Agrico-Campus in St. Aubin bis zu 1600 Arbeitsplätze entstehen. (Bild zvg)

Der Kanton Freiburg will die Wertschöpfung und Innovation im Agro-Food-Sektor weiter fördern und arbeitet dazu eine Strategie für den Nahrungsmittelsektor aus. Diese soll helfen, die Anstrengungen des Kantons in diesem Bereich optimal zu koordinieren und ungenutzte Potenziale zu nutzen, schreibt der Freiburger Staatsrat in einer Mitteilung. In zwei Workshops mit rund hundert Teilnehmern aus der Lebensmittelwirtschaft habe Themen, Kooperationen und konkrete Projekte der Strategie erarbeitet. Nun soll die Strategie fertiggestellt und dann dem Staatsrat mit einem konkreten Aktions- und Investitionsplan vorgelegt werden. Der Kanton Freiburg sei mit seinem reichen landwirtschaftlichen Erbe und vielen nationalen und internationalen Akteuren entlang der gesamten Wertschöpfungskette bereits heute eine der dynamischsten Regionen der Schweiz im Nahrungsmittelbereich, heisst es in der Mitteilung weiter. Rund 20 Prozent der Arbeitsplätze im Kanton sind im Lebensmittelsektor angesiedelt. Die Eröffnung des AgriCo-Campus in St-Aubin, einer Forschungs- und Produktionsstätte für Land- und Lebensmittelwirtschaft, sowie die Stärkung des Campus Grangeneuve-Posieux durch die Ansiedlung der Kernaktivitäten von Agroscope bis 2024 würden die Position Freiburgs in diesem Bereich in Zukunft weiter festigen, schreibt die Freiburger Regierung.

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