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Corona-Fälle bei Fleischverarbeiter Reber

Seit Tagen sorgen die zahlreichen Coronavirus-Infektionen in deutschen Fleischbetrieben für Gesprächsstoff - doch auch in der Schweiz gab es Coronavirus-Fälle in einem Schlachtbetrieb. Dies berichtet die «Sonntagszeitung».

Beim Fleischverarbeiter Reber infizierten sich 16 Angestellte mit dem Coronavirus. (Symbolbild Proviande/zvg)

In einer Schweizer Grossmetzgerei seien zahlreiche Angestellte positiv auf das Coronavirus getestet worden. In dem zur Ernst Sutter AG gehörendem Fleischverarbeiter Reber in Langnau i. E. waren demnach Anfang Mai 16 der 210 Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert. Sechs weitere Kontaktpersonen mussten vorsorglich in Quarantäne. Die Produktion in dem Tochterunternehmen des Landi-Konzerns Fenaco sei aber nie beeinträchtigt gewesen. Gemäss dem Betrieb sind mittlerweile alle Betroffenen wieder gesund und zurück am Arbeitsplatz, hiess es.

«Die Absenzquote entsprach etwa jener einer üblichen Grippesaison», sagte Firmensprecherin Anja Koletzki gegenüber der Zeitung. Zurzeit gebe es in dem Betrieb keine Fälle mehr. Die Ernst Sutter AG sieht dies als Beleg dafür, dass ihr Sicherheitskonzept funktioniert. «Unsere Abklärungen haben ergeben, dass sich die Mitarbeiter mit grosser Wahrscheinlichkeit ausserhalb des Betriebs angesteckt haben», sagte Koletzki gegenüber der Zeitung.

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