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Klimaaktivisten machen Platz

Die Klimaaktivisten auf dem Bundesplatz wollen dafür sorgen, dass der Wochenmarkt am Dienstag mindestens teilweise wie immer vor dem Bundeshaus stattfinden kann.

Man werde bis Dienstagmorgen alle verschiebbaren Teile des Protestcamps «zur Seite schieben», sagte Frida Kohlmann, Sprecherin der Aktionswoche «Rise Up For Change», auf Anfrage. Mindestens die Hälfte des Bundesplatzes werde den Marktfahrern danach zur Verfügung stehen. «Wir freuen uns total auf den Märit.» Nach dem Wochenmarkt wolle man das Protestcamp vor dem Bundeshaus fortsetzen. So habe es das Plenum am Montagnachmittag beschlossen. Der Vorschlag der Stadt Bern, das Camp auf die Schützenmatte zu verlegen, sei «nicht weiterverfolgt» worden. Mehrere hundert Aktivisten hatten in der Nacht auf Montag den Bundesplatz in Beschlag genommen. Die Stadtberner Behörden hatten sich seit dem Morgen um eine einvernehmliche Lösung bemüht, aber auch betont, dass der Wochenmarkt den ganzen Bundesplatz benötige. Eine Reaktion von Sicherheitsdirektor Reto Nause (CVP) auf den Beschluss der Klimaaktivisten war zunächst nicht erhältlich. Die Präsidien von National- und Ständerat hatten Stadt und Kanton Bern am Montag aufgefordert, so rasch wie möglich für die Einhaltung des geltenden Rechts auf dem Bundesplatz zu sorgen. Während der Sessionen gilt vor dem Bundeshaus seit 1925 ein allgemeines Kundgebungsverbot.

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