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Käserei Studer erweitert die Produktion

Die Käserei Studer AG, eine Tochter von Emmi, investiert 14 Millionen Franken in eine Vergrösserung der Produktion in Hefenhofen.

Weil die Nachfrage nach Produkten wie «Der scharfe Maxx», «Maxx 365» und «Füürtüfel» stetig steigt, investiert die Käserei Studer in Hefenhofen in einen neue Käserei. Das aus dem Jahr 2010 stammende Produktionsgebäude stosse an seine Kapazitätsgrenzen, heisst es in einer Mitteilung. Die neue Käserei soll im März 2022 in Betrieb genommen werden. In dem Zubau wird die Käseproduktion mit Fertiger, Käsepresse und Salzbad untergebracht. Die moderne Käserei ermöglicht auch eine vermehrte Verarbeitung von Label-Milche wie Bio oder Demeter. 
Die Tradition des Käsens und das Wissen über Veredelung, Reife und Pflege feinster Käsesorten würden von der Käserei Studer seit jeher sorgfältig gepflegt, heisst es weiter. Gleichzeitig setze man auf technische Modernisierung und Optimierung der Infrastruktur. Studer erhalte nicht ohne Grund regelmässig internationale Auszeichnungen für die einzigartigen Käsekreationen.

Mit dem Zubau investiere man in die Steigerung der regionalen Wertschöpfung. Die Erweiterung biete für die Milchbauern der Region eine sichere Perspektive und stärke die Zukunft des Agrarmarktes, heisst es weiter. Wichtig sei auch eine umwelt- und ressourcenschonende Produktion. Gegenwärtig produziert Studer weitgehend mit Wärmeenergie aus Holzschnitzel so energieeffizient wie möglich. Künftig soll fast ganz auf fossile Energieträger verzichtet werden, um eine CO2-neutrale Produktion zu erreichen.
Die Käserei Studer AG existiert seit 150 Jahre, sie verarbeitete im letzten Jahr 18 Millionen Kilogramm Milch und verkaufte knapp 1800 Tonnen Käse. 

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