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Zollkontingent Butter wird um 1000 Tonnen erhöht

Das Bundesamt für Landwirtschaft BLW erhöht auf Antrag der Branchenorganisation Milch das Zollkontingent Butter für das Jahr 2022 um 1000 Tonnen. Mit der zusätzlichen Importmenge soll die inländische Nachfrage bis im Herbst gedeckt werden können.

Das inländische Angebot an Butter wird auch im laufenden Jahr zu klein sein, um die Nachfrage zu decken. Der Hauptgrund ist, dass weiterhin ein Grossteil der Schweizer Milch zu Käse verarbeitet wird, wie das Bundesamt für Landwirtschaft am Freitag mitteilte.
Die Branche rechne deshalb damit, dass die inländische Butter im Spätsommer 2022 knapp werde. Die Importfreigabe soll bereits jetzt erfolgen, so dass der Handel und die Verarbeitungsbetriebe die Importbutter kontinuierlich absetzen könnten, heisst es weiter. Das BLW habe sich aus diesen Gründen entschieden, den Antrag der Branchenorganisation Milch gutzuheissen, und das Zollkontingent Butter um 1000 Tonnen zu erhöhen. Die zusätzliche Importmenge wird wie üblich versteigert.
1000 Tonnen Butter entsprechen laut BLW etwa dem Bedarf von gut einer Woche. Durchschnittlich werden in der Schweiz pro Jahr über 40000 Tonnen Butter nachgefragt.

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