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Automaten-Betreiber Selecta spürt Corona immer noch

Die Automatenbetreiberin Selecta hat auch im Geschäftsjahr 2021 unter der Corona-Pandemie gelitten. Am meisten schwächelten die Geschäfte aufgrund von Heimarbeitsrichtlinien in den vier Kernmärkten Frankreich, Spanien, Italien und Vereinigtes Königreich.

(Andreas Muhmenthaler/zVg)

Der Umsatz sei 2021 von Quartal zu Quartal dennoch allmählich gestiegen, teilte Selecta am Mittwoch mit. Im letzten Jahresviertel hätten die Verkäufe dann bereits 79 Prozent des Niveaus von 2019 erreicht.
Am Ende setzte Selecta letztes Jahr 1,04 Milliarden Euro um, was einem Plus von 3,2 Prozent im Vergleich zu 2020 entspricht. Der Betriebsgewinn (EBITDA) stieg den Angaben zufolge um mehr als das Doppelte auf 199,3 Millionen Euro. Das seien deutlich mehr, als die Gläubiger diktiert hatten.
Im Herbst 2020 hatte der US-Finanzinvestor KKR 125 Millionen Euro bei Selecta eingeschossen, um dem Unternehmen eine Sanierung zu ermöglichen. Zudem wurden seinerzeit ausstehende Anleihen umgeschuldet. Im Gegenzug konnte die hohe Verschuldung deutlich verringert werden.
«Erhebliche» Kosteneinsparungen hätten das Plus beim Betriebsgewinn ermöglicht, erklärte Selecta. Ende des Jahres hätten die Barmittel bei 154,1 Millionen Euro gelegen.
Die Umsetzung der «One Selecta»-Vision und -Strategie habe im Berichtsjahr bedeutende Fortschritte gemacht, hiess es weiter.

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