5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Getreiderat prognostiziert sinkende Lagerbestände

Der Internationale Getreiderat erwartet für die Getreidesaison 2022/23 sinkende Lagerbestände und anhaltend hohe Preise.

Die weltweite Getreideproduktion wird im Jahr 2022/23 um 13 Millionen Tonnen auf 2276 Mio. Tonnen zurückgehen, der Verbrauch wird um 21 Mio. Tonnen zunehmen. Zu dieser Prognose kommt der Internationale Getreiderat IGC in seinem jüngsten Bericht. In der Folge würden die globalen Bestände um 27 Mio. Tonnen schrumpfen und die Getreidepreise hoch bleiben, schreibt der IGC. Trotz derzeit grösserer Lagerbestände, die wegen Exportproblemen in der Ukraine blockiert sind, sieht der IGC insgesamt eine Schrumpfung des weltweiten Getreideangebots, wegen witterungsbedingten Rückgängen in den USA und Kanada.
Für das noch laufende Getreidejahr 2021/22 schätzt der IGC einen Getreideproduktionsrekord von 2287 Mio. Tonnen, ein Anstieg von 3% gegenüber dem Vorjahr. Grund dafür ist vor allem eine Maisernte in Brasilien, die höher ausfällt als erwartet.
Bei Soja erwartet der IGC für die laufende Saison eine geringere Ernte in Südamerika. Die weltweite Sojabohnenproduktion wird mit 349 Mio. Tonnen um 5% tiefer geschätzt als im Vorjahr. Im neuen Getreidejahr soll sich Lage entspannen. In den USA, Brasilien und Argentinien wird für 2022/23 eine höhere Produktion erwartet und damit ein Anstieg der Weltproduktion um 10% auf 383 Millionen Tonnen.

Eigenwerbung Veranstaltungen Eigenwerbung Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.