5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Unilever profitiert von Preiserhöhungen - Kosten belasten aber

Der Konsumgüterkonzern Unilever ist mit einem robusten Wachstum in das neue Jahr gestartet. So stiegen die Erlöse um 11,8 Prozent auf 13,8 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte.

(zVg)

Organisch - bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte - erzielte Unilever ein Wachstum von 7,3 Prozent. Dabei profitierte der Konzern von Preiserhöhungen - diese trugen mehr als acht Prozent zum Wachstum bei. Dagegen sank das Verkaufsvolumen um ein Prozent.
An der Jahresprognose hält der Hersteller fest - geht jedoch von deutlich höheren Kosten in der zweiten Jahreshälfte aus als bislang. Der Angriff Russlands auf die Ukraine habe die Rohstoffpreise noch weiter in die Höhe getrieben, hiess es.
So erwartet Unilever nun Kosten von 2,7 Milliarden Euro für das zweite Halbjahr, nach zunächst angenommenen rund 1,5 Milliarden Euro. Für die ersten sechs Monate werden weiter gut zwei Milliarden Euro erwartet. Aus diesem Grund dürfte die bereinigte operative Marge 2022 am unteren Ende der erwarteten Spanne von 16 bis 17 Prozent liegen.
Unilever will mit weiteren Preiserhöhungen reagieren. Das organische Umsatzwachstum sieht der Konsumgüterhersteller in diesem Jahr am oberen Ende der erwarteten 4,5 bis 6,5 Prozent.

Eigeninserat Veranstaltungen Eigeninserat Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.