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McDonald's will das Russland-Geschäft verkaufen

Die Fast-Food-Kette McDonald's trennt sich vom Russland-Geschäft.

McDonald's plant, sich aus dem russischen Markt zurückzuziehen. Nach 30 Jahren Geschäftstätigkeit in Russland habe man ein Verfahren zum Verkauf des Russland-Geschäfts eingeleitet, teilte das Unternehmen am 16. Mai mit. McDonald's hatte Anfang März angekündigt, die Restaurants in Russland vorläufig zu schliessen und die Geschäftstätigkeit zu pausieren.
Aufgrund der durch den Krieg in der Ukraine verursachten humanitären Krise und der unvorhersehbaren Rahmenbedingungen sei man zum Schluss gekommen, dass die Fortführung des Geschäfts in Russland nicht länger vertretbar sei und nicht mit den Werten von McDonald's übereinstimme, heisst es weiter.
McDonald's will seine Restaurants an einen russischen Käufer verkaufen, Name, Logo und Marken dürfen danach nicht mehr verwendet werden. McDonald's will aber seine Marken in Russland behalten. Priorität habe, dass die Angestellten bis zum Abschluss eines Kaufs weiter bezahlt würden und dass die bei einem potenziellen Käufer weiterbeschäftigt würden. McDonald's erwartet durch den Rückzug aus Russland eine finanzielle Belastung von 1,2 bis 1,4 Milliarden US-Dollar.
In der Ukraine bleiben die McDonald's-Resturants geschlossen, die Mitarbeitenden erhalten aber weiterhin ihr Löhne. Ferner werden lokale Hilfsaktionen durch die Stiftung Ronald McDonald unterstützt.

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