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Prolait fordert 10 Rappen mehr für die Milch - zahlen sollen die Grossverteiler

Die Milchbauern sollen sofort zehn Rappen mehr pro Kilogramm Milch bekommen - und zwar auf Kosten der Margen der Grossverteiler. Das fordert der Westschweizer Milchproduzentenverband Prolait.

(Pixabay)

Prolait begründet die Forderung mit den jüngsten Enthüllungen über die Margen von rund 50 Prozent, die von den Grossverteilern Migros und Coop auf Milchprodukte erhoben werden (foodaktuell berichtete). In einem schwierigen Produktionsumfeld mit steigenden Produktionskosten fordert Prolait eine sofortige Erhöhung der Produzentenpreise um 10 Rappen pro Liter Milch. Diese 10 Rappen müssten klar von der Marge der Grossverteiler abgezogen werden, schreibt Prolait in einer Mitteilung vom Freitag. Die Preiserhöhung dürfe also nicht zu Lasten der Konsumenten gehen.

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