5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Deutschland: Werbeverbot für ungesundes Essen gefordert

Deutsche Krankenkassen und Konsumentenschutzorganisationen verlangen eine deutliche Einschränkung der Werbung für ungesunde Lebensmittel.

In Deutschland will ein Bündnis von Ernährungs- und Kinderschutzorganisationen Werbung für ungesunde Lebensmittel stark beschränken. Gefordert wird, dass Werbung in TV, Radio und Streamingdiensten für ungesunde Lebensmittel zwischen 6 und 23 Uhr verboten wird, wie LZ-net schreibt.
Ferner schlagen die 40 unterzeichnenden Organisationen vor, dass im Umkreis von 100 Metern um Schulen, Kitas und Spielplätze Werbeplakate für ungesunde Lebensmittel verboten sind. Ausserdem sollten Influencer nur Werbung für gesunde Lebensmittel machen dürfen.
«Werbung beeinflusst nachweislich die Präferenzen und das Essverhalten von Kindern und Jugendlichen», heisst es in dem Appell. Derzeit würden sie doppelt so viele Süssigkeiten, aber nur halb so viel Obst und Gemüse essen wie empfohlen werde. «Eine ausgewogene Ernährung ist elementar für die Gesundheit, vor allem bei Kindern und Jugendlichen.»
Zu den Unterzeichnern des Appells an die Bundesregierung gehören unter anderem die Krankenkasse AOK, die Techniker Krankenkasse, Foodwatch oder das Deutsche Kinderhilfswerk.

Eigenwerbung Veranstaltungen Eigenwerbung Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.