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EU gewinnt im «Pommes-Frites»-Streit

Im Streit um kolumbianische Pommes-frites-Zölle hat die EU vor dem WTO-Schiedsgericht einen Sieg errungen.

Im Streit um kolumbianische Zölle auf Tiefkühl-Pommes-frites aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden hat die EU nach eigenen Angaben einen endgültigen Sieg errungen.
Schiedsrichter der Welthandelsorganisation (WTO) hätten in letzter Instanz bestätigt, dass die von dem südamerikanischen Land verhängten Zölle gegen WTO-Regeln verstiessen und den Zugang zum kolumbianischen Markt ungerechtfertigt einschränkten.
Das teilte die EU-Kommission am 21. Dezember in Brüssel mit. Die Entscheidung sei ein Gewinn für europäische Produzenten und betreffe Tiefkühl-Pommes-Exporte im Wert von weit über 20 Millionen Euro pro Jahr.
Nach EU-Angaben muss Kolumbien nun seine Zollregeln in Einklang mit dem Urteil der Schiedsrichter bringen. Wenn sich das Land weigert, könnte die EU eine Erlaubnis zur Verhängung von Vergeltungszöllen beantragen.

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