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Bauernverband lanciert neue Littering-Kampagne

Der Schweizer Bauernverband (SBV) lanciert eine neue Kampagne gegen das Littering. Der Verband geht mit schärferen Worten das Problem an.

Der Schweizerische Bauernverband (SBV) will stärker gegen Littering auf Felder und Wiesen vorgehen. In seiner neuen Kampagne verschärft der Verband seine Wortwahl und zeigt als Sujet eine tote Kuh, wie srf.ch meldet. Ab März soll auf Feldern und Wiesen mit dem neuen Sujet auf die Probleme von Littering hingewiesen werden. Neben der toten Kuh steht, dass Abfall töte. Damit wählt der Verband schärfere Worte. Bisher stand auf den Informationstafeln nur, dass Abfall Kühe krank machen könne.
Man möchte den Leuten mit der verschärften Botschaft aufzeigen, was im schlimmsten Fall passieren kann, wenn der Abfall auf den Weiden und Wiesen landet, wie Sandra Helfenstein vom Bauernverband auf srf zitiert wird. Man wolle die Leute davon überzeugen, ihren Abfall korrekt zu entsorgen. Der SBV ist dazu im Austausch mit der IG Saubere Umwelt und hat schon Anfang des Jahres kommuniziert, die Strassenrandtafeln zu erneuern und die Kommunikation zu verschärfen. Weiter will der Verband mit einer Wanderausstellung von grossen gepressten Abfallkuben entlang von Strassen, oder einem Anti-Litteringsong in Zusammenarbeit mit einem Schweizer Musiker, die Problematik angehen.

Milchwirtschaftliches Museum

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