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Weniger Plastik am Mönchskopf

Der Tête de Moine ist beliebt und wird immer mehr in Convenience-Verpackungen angeboten, die viel Plastikabfall verursachen. Jetzt testet die Fromagerie Spielhofer eine neue plastikreduzierte Verpackung.

Die neue Verpackung für die Tête de Moine-Rosetten. (zVg (FB))

Die Käser Florian und Cédric Spielhofer haben in St-Imier eine neue Verpackung für ihr Flaggschiffprodukt, den Tête de Moine entwickelt. Denn der beliebte zylindrischer Käse wird heute auch in geschabter Form in Rosetten - convenience-gerecht - in Trays verkauft. Diese Trays hinterlassen jedoch Berge aus Plastik.
Jeder fünfte Tête de Moine wird in Form von Rosetten vorverpackt. Um der Abfallflut Herr zu werden, machte die Käserei einen Versuch mit einer neuen Verpackung. In diese ist eine Lage Recyclingkarton integriert, die eine Plastikreduktion von 65 % ermögliche. Vor der Auslieferung an die Supermärkte werde diese Schale jetzt in den Käsereien in Biel und Sonvilier getestet, wie «le matin» in einem Artikel schreibt. Da Karton kein Kondenswasser bindet, trocknet der Käse in einer reinen Kartonverpackungen aus. Auch würde die Reifung dort weitergehen. Darum sei es notwendig, Plastik, aber in Form einer dünnen Folie, einzusetzen.

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