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Mosa Meat fährt die Laborfleisch-Produktion hoch

Mosa Meat hat in den Niederlanden eine neue Anlage zur Produktion von kultiviertem Fleisch eröffnet - mit einer Kapazität von Hunderttausenden von Labor-Burgern pro Jahr.

Die Eröffnugszeremonie der neuen Produktionsanlage. (Mosa Meat)

Mosa Meat, der niederländische Hersteller von kultiviertem Fleisch, bereitet sich auf den Markteintritt vor. Am Montag hat Mosa Meat in Maastricht eine rund 2800 Quadratmeter grosse Produktionsanlage eröffnet. Diese bereits vierte Anlage von Mosa Meat vervollständigt laut einer Mitteilung das neue Mosa C.A.M.P.U.S. (Center for Advanced Meat Production, Upscaling, and Sustainability) mit einer Gesamtfläche von über 7000 Quadratmetern.
«Wenn diese Anlage nächsten Monat in Betrieb genommen wird, werden wir die Kapazität haben, Zehntausende von kultivierten Hamburgern herzustellen», wird CEO Maarten Bosch in der Mitteilung zitiert. Bei steigender Nachfrage könne die Anlage Hunderttausende von kultivierten Hamburgern pro Jahr herstellen. «In Kombination mit unserem Vertragshersteller in Singapur sogar noch viel mehr.»
Singapur ist der erste Staat, der Verkauf und Verzehr von kultiviertem Fleisch versuchsweise zugelassen hat. In Europa könnte eine Zulassung schon 2024 oder 2025 erfolgen.
Mosa Meat präsentierte 2013 den ersten aus Rinderzellen im Labor gezüchteten Hamburger. Seit 2018 ist die Coop-Tochter Bell finanziell an Mosa Meat beteiligt.

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