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Mit Fassbier und «Aemme» erfolgreich unterwegs

Die Burgdorfer Brauerei steigerte ihren Bierabsatz gegenüber dem Vorjahr - liegt damit aber immer noch unter dem Vor-Corona-Niveau. Die Brauerei konnte dennoch einen Gewinn einfahren.

(zVg)

Die Brauerei in Burgdorf erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Gewinn von fast 60’000 Franken und einen Mehrabsatz von 50‘000 Litern gegenüber dem Vorjahr. Diese Nachrichten konnten am vergangenen Samstag, 13. Mai, die 1‘947 Aktionäre an der 25. Generalversammlung der Burgdorfer Gasthausbrauerei AG erfahren.
Der Gesamtertrag erreichte 2022 2,779 Millionen Franken, was einem Plus von gut 6% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Brauerei ist mit dem Resultat zufrieden, das trotz gestiegener Einkaufspreise und einem Mehraufwand für die Energie in der Höhe von 100'000 Franken, erreicht wurde. Der Bierabsatz mit 7’580 hl habe ausserdem denjenigen aus dem Vorjahr um etwa 480 hl übertroffen, wie  Verwaltungsratspräsident Stefan Aebi in einer Medienmitteilung zitiert wird. Er liege allerdings immer noch gut 5% unter dem Niveau vor Corona.
Die unlängst eingeführten 0.33l-Einwegflaschen des «Burgdorfer Aemme» hätten mit 50'000 abgesetzten Einheiten einen äusserst erfreulichen Anklang gefunden, wie der Geschäftsführer Thomas Gerber in der Mitteilung zitiert wird. Die Brauerei habe ausserdem über 200‘000 Halbliterflaschen und über 650’000 0,33L-Einwegflaschen verkauft. Der Flaschen-Anteil liege mit 72% wieder auf dem Niveau vor Corona und damit deutlich tiefer. Der Fassbier-Anteil sei dafür deutlich gestiegen, was zeige, dass die Gastronomie und die Eventbranche wieder massgeblich bessere Abnehmer seien.
Die Brauerei hat zudem ins 2019 übernommene Burgdorfer Schützenhaus erhebliche Investitionen getätigt. Damit könne auch der Erfolg des «Hauses der Bierkultur» als äusserst zufriedenstellend bezeichnet werden, so die Burgdorfer Brauerei.

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