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So will Bühler seine Mitarbeitenden fit machen

Der Technologiekonzern Bühler hat in Uzwil sein «Energy Center» eröffnet. Es soll die Mitarbeitenden beim Lernen und Auftanken unterstützen und sie so fit machen für die Zukunft.

Die Frontansicht des neuen Bühler Energy Centers. (zVg)

«Geht es den Mitarbeitenden gut, geht es auch dem Unternehmen gut»: Unter diesem Motto hat der Ostschweizer Technologiekonzern Bühler auf seinem Campus in Uzwil SG sein neues «Energy Center» eröffnet. Der Ort soll den Mitarbeitenden helfen, sich gesundheitlich und fachlich fit zu machen, wie Bühler in einer Mitteilung schreibt.
Gesundheit, Weiterbildung, Praxisanwendungen
Das Energy Center ruht auf drei Säulen. Im Health Port erhalten die Angestellten neben der medizinischen Erstversorgung verschiedene Möglichkeiten, sich um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu kümmern. Neben Lifestyle-Check-ups oder Ernährungsberatung gibt es auch Angebote zu Gesundheitskompetenz, Fitness, Physiotherapie, mentale Gesundheit und Entspannung.
Zweitens will Bühler im neuen Zentrum die Berufsbildung und die Erwachsenenbildung auf ein neues Level heben, wie es in der Mitteilung heisst. So haben alle Mitarbeitenden Zugang zu massgeschneiderten Modulen für lebenslanges Lernen, um ihre Fähigkeiten im aktiven Berufsleben gezielt weiterzuentwickeln.
Der Bereich Prototyping & Production soll die professionelle Zusammenarbeit zwischen den Entwicklungsabteilungen sichern und die Brücke schlagen zu den Application & Training-Centern und der Produktion. Lernende aus produktions- und produktorientierten Berufen profitierten dadurch deutlich mehr von einer grossen Praxisnähe und dem Wissen mehrerer Expertengenerationen.
«Mit dem Energy Center unterstützen wir unsere Mitarbeitenden, ihre beruflichen wie auch privaten Herausforderungen entlang ihrer Lebensphasen aktuell und in der Zukunft besser zu meistern – deshalb ermutigen wir sie: Mach di fit!», wird Christof Oswald, Personalchef von Bühler Schweiz und Projektleiter des Energy Center, in der Mitteilung zitiert.

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