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Deutsche Süsswarenindustrie zahlt mehr Lohn

In den Tarifverhandlungen in der deutschen Süsswarenindustrie haben die Arbeitnehmer deutlich höhere Löhne durchsetzen können.

(Symbolbild Pixabay)

Die rund 60'000 Beschäftigten der deutschen Süsswarenindustrie bekommen ab Juli deutlich mehr Lohn. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und der Bundesverband der deutschen Süsswarenindustrie (BDSI) haben sich am Donnerstag in der dritten Verhandlungsrunde auf einen neuen Tarifvertrag verständigt, wie die Deutsche Presseagentur dpa berichtet.
Die Löhne der unteren Tarifgruppen steigen um 350 Euro im Monat, die aller anderen Tarifgruppen um 300 Euro im Monat. Für Auszubildende gibt es ein Lohnplus von 175 Euro. Für alle Beschäftigte gibt es ausserdem im Juli 500 Euro als Inflationsausgleich. Im Januar oder April 2024 soll es noch einmal so viel geben. Der Tarifvertrag läuft 14 Monate.
Der neue Tarifvertrag liegt nahe an den ursprünglichen Forderungen der Gewerkschaft NGG, die 500 Euro mehr in den unteren Tarifgruppen, in den übrigen 400 Euro mehr und für Auszubildende 200 Euro mehr im Monat gefordert hatte.
Um Druck zu machen, hatten die Angestellten von mehreren deutschen Süsswarenherstellern am 5. Juni Warnstreiks durchgeführt (foodaktuell berichtete).

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