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Deutschland: Pink Lady soll es auch verarbeitet geben

Die Apfelmarke «Pink Lady» will in Deutschland Marktanteile gewinnen, neu auch mit verarbeiteten Produkten.

Die Club-Apfelsorte Pink Lady soll es künftig auch in verarbeiteter Form geben. Bis Ende Jahr sollen in Deutschland Kompott und Apfelchips breit lanciert werden, wie LZ-net berichtet. Ein Pink-Lady-Cidre, produziert von der niedersächsichen Kellerei Katlenburg, und Apfelchips sind bereits auf dem Markt. Der Konsumtrend gehe in Richtung weniger frisches Obst und Gemüse, wird Jean-Jacques Berton, Marketingleiter von Pink Lady Europe, zitiert.
Ferner will Pink Lady Europe den kleineren Äpfeln unter der Marke «PinKids» mit mehr Marketing pushen. Hier gebe es ein Wachstumspotenzial. Vermehrt kommuniziert werden soll auch, dass Pink Lady eine eigene Nachhaltigkeitscharta hat. Darin werden Produzenten, Baumschulen, Abpacker und Händler dazu verpflichtet, Ressourcen zu schonen und Verschwendung zu vermeiden, in der Schädlingsbekämpfung sollen möglichst natürliche Methoden zum Einsatz kommen. Pink Lady Europe arbeite auch mit dem europäischen Vogelschutzbund zusammen.
Unter der Markenlizenz Pink Lady werden die Sorten Cripps Pink, Rosyglow und Sekzy vermarktet, sie gehört der Apple and Pear Australia (APAL) in Melbourne.

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