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Die Milchproduktion ist stabil

Im ersten Halbjahr wurde in der Schweiz praktisch gleich viel Milch produziert wie in der Vorjahresperiode. Rückläufig ist die Produktion von Bio-Milch und von Käse.

Die Zahl der Milchkühe geht weiter zurück. (Symbolbild Pixabay)

In den ersten sechs Monaten 2023 wurden in der Schweiz 1,74 Millionen Tonnen Milch produziert. Damit liegt die Milchproduktion mit plus 0.5 Prozent nur knapp über der Vorjahresperiode, wie aus dem aktuellen Marktlagenbericht der Schweizer Milchproduzenten (SMP) hervorgeht.
Nachdem von Januar bis April eine Zunahme von 1,2 Prozent erreicht wurde, ist die Produktion im Mai und Juni um gut 1 Prozent zurückgegangen. Die Bio-Milchproduktion liegt mit 147'626 Tonnen wieder auf dem Niveau von 2021 und ist gegenüber 2022 um 2,6 Prozent gesunken. Die Milchgehalte haben sich gegenüber der Vorjahresperiode spürbar verbessert; damit standen 327 Tonnen mehr Milchfett und 607 Tonnen mehr Milcheiweiss für die Verarbeitung zur Verfügung. Der Milchkuhbestand zeigt per Ende Juli eine weitere Abnahme von 11'512 Milchkühen (-2.2%) auf.
Die Käseproduktion war im ersten Halbjahr rückläufig. Insgesamt wurden 99’875 Tonnen Käse hergestellt, ein Minus von 3,1 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2022. Beim Emmentaler betrug der Produktionsrückgang 11,5 Prozent, beim Gruyère 6,4 Prozent. Dafür stieg die Butterproduktion im ersten Halbjahr um 14,5 Prozent auf 22’582 Tonnen.

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