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Chinas Nachfrage nach Milchprodukten schwächelt

Die hohen Exporte nach Asien haben den europäischen Milchpreisen immer auf die Sprünge geholfen. Jetzt importiert China weniger Milchprodukte.

China importierte in den ersten sieben Monate des laufenden Jahres deutlich weniger Milchprodukte als im Vorjahr. Das Land führte insgesamt rund 11 % weniger Milchprodukte ein als im Vorjahreszeitraum, schreibt topagrar.de. Den deutlichsten Rückgang verzeichnete der Import von Vollmilchpulver während mehr Molken- und Magermilchpulver eingeführt worden seien. Die Einfuhren von Molkenpulver übertrafen laut dem Bericht in der Summe der ersten sieben Monate das Vorjahresniveau um fast 26 %. Die zusätzliche Ware kam aus den USA, Weissrussland, den Niederlanden und Deutschland. Auch in höheren Mengen importiert wurden Magermilchpulver, Käse und Fat Filled Milk Powder.
Hingegen fiel das Plus bei Babynahrung mit 5,4 % schwächer aus und auch die Einfuhren von Vollmilchpulver und Flüssigmilch verfehlten in den ersten sieben Monate 2023 die Mengen aus dem Vorjahreszeitraum 2022 um 40 % bzw. 31 %. Hier lieferte laut topagrar Neuseeland weniger. Flüssigmilch sei zudem deutlich weniger umfangreich aus Deutschland, Australien und Polen eingeführt worden. Auch die Mengen an importierter Butter/Milchfett, Kondensmilch und Sahne seien hinter den Einfuhren des Vorjahreszeitraums zurückgeblieben.

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