5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

China bereit für mehr Agrar-Importe aus EU

China hat sich bereit erklärt, mehr Agrarprodukte aus der Europäischen Union zu importieren. Die Volksrepublik hoffe im Gegenzug, dass Brüssel die Exporte von High-Tech-Produkten in das ostasiatische Land wieder zulässt.

Die Volksrepublik hoffe im Gegenzug, dass Brüssel die Exporte von High-Tech-Produkten in das ostasiatische Land wieder zulässt, sagte Vize-Ministerpräsident He Lifeng am Montag nach einem Treffen mit EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis in Peking. Beide Seiten wollen demnach über den Marktzugang für hochwertige Lebensmittel und Agrarprodukte aus Europa sprechen.
China und die EU hätten sich auch auf die weitere Öffnung im Finanzbereich verständigt, damit die jeweiligen Finanzinstitute in den Märkten der Partnerländer investierten, sagte He Lifeng. Auch bei anderen Fragen habe man einen Konsens gefunden.
Der China-Besuch Dombrovskis' folgte knapp zwei Wochen nach der Ankündigung der EU-Kommission, Chinas E-Auto-Subventionen untersuchen zu wollen. Brüssel wirft China vor, den Markt mit hohen Zuschüssen für einheimische E-Auto-Hersteller zu verzerren. He Lifeng appellierte an die EU, Vorsicht walten zu lassen und ihre Märkte offen zu halten. Davon würden europäische Kunden und die Entwicklung in Europa hin zu weniger Emissionen profitieren, sagte er.

ifm - Automation is orange

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.