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Culinaria Suisse feiert 65-Jahr-Jubiläum

Culinaria Suisse, der Verband Schweizerischer Hersteller von Bouillons, Suppen, Saucen und Würzmitteln, wurde vor 65 Jahren gegründet.

Mitgliederversammlung der Culinaria Suisse vom Mai 2023 (v.l.): Philippe Michiels Reitzel SA, Nathalie Schneuwly, stv. Geschäftsführerin Food Lex AG, Thomas Bodenmann, Hügli Holding AG, Nicolas Mühlemann, Haco AG, Karola Krell Zbinden, Geschäftsführerin Food Lex AG, Felix Obrist, Präsident Nahrin AG, Albert Wolfgang, Unilever Schweiz GmbH, Olivier Camille Reitzel (Suisse) SA, es fehlt: Lea Paessens, Oswald Nahrungsmittel GmbH.

Quelle: zVg

Als «Verband schweizerischer Suppenfabrikanten» wurde die heutige Culinaria Suisse am 1. April 1958 von den Firmen Hügli Nährmittel A.G. (Arbon), Knorr A.G. (Thayngen), Liebig Produkte A.G. (Basel), Lucul Nährmittelfabrik A.G. (Zu?rich), Maggi A.G. (Kemptthal) und C. Schuler Nährmittel A.G. (Kreuzlingen) gegründet, wie der Verband in einer Mitteilung schreibt.
Der damalige Sekretär skizzierte die folgenden Fragen als Arbeitsprogramm: Zolltarife, die Berücksichtigung der Produkte der Suppenindustrie in zwischenstaatlichen Verhandlungen, Entwicklungen des Marktes, Kontaktaufnahme mit dem Eidgenössischem Gesundheitsamt in einer allfälligen Revision der Lebensmittelverordnung, Verhältnis der Industrie zum schweizerischen Gross- und Detailhandel, allgemeine Arbeitgeber-Probleme. Der Verband trat direkt der «Vereinigung Schweizerischer Konserven-, Kondensmilch- und Trockenmilchfabriken» bei.
Sechs Mitgliedfirmen
Bis 2019 nannte sich Culinaria Suisse «Verband der schweizerischen Hersteller von Suppen und Saucen» oder kurz «Suppenverband». Heute vereinigt die Culinaria Suisse sechs Mitgliedsfirmen: Haco AG, Hügli Holding AG, Nahrin AG, Oswald Nahrungsmittel GmbH, Reitzel (Suisse) SA und Unilever Schweiz GmbH.Die Mitglieder von Culinaria Suisse stellen heute weitaus vielfältigere Produkte im kulinarischen Bereich her. Das vom Verband vertretene Portfolio umfasst Suppen, Bouillons, Saucen, Salatsaucen, Würzmischungen, Mayonnaise, Ketchup, Senf und seit diesem Jahr auch Essig. Dies wurde in der Statutenanpassung vom 24. Oktober 2023 jetzt neu präzisiert, wie es in der Mitteilung heisst.
Nach wie vor befasst sich der Verband laut eigenen Angaben mit Fragen zu Zolltarifen und den wirtschaftlichen und rechtlichen Entwicklungen in dieser Produktsparte. Dazu kommen auch aktuellere Themen wie die Nachhaltigkeit und Qualität von Fleischextrakt oder der Salzgehalt der Produkte. Für rechtliche Fragen gibt es eine technische Kommission.
Culinaria Suisse ist Mitglied des europäischen Dachverbands «Culinaria Europe». Insbesondere derAbgleich mit den Standards in der EU und den Austausch mit EU-Fachleuten zu Entwicklungen auf demEU-Markt sei für die Schweizer Unternehmer in dieser Branche besonders wichtig, schreibt der Verband in seiner Mitteilung.

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