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Gustavo Gusto sagt «Ciao» zum Glacegeschäft

Der deutsche Premium-Tiefkühlhersteller Gustavo Gusto trennt sich vom Glacegeschäft und setzt neu auf eine Doppelspitze. Den Umsatz konnte das Unternehmen letztes Jahr deutlich steigern.

Die neue Doppelspitze von Gustavo Gusto: Christoph Schramm l.) und Benjamin Krapf.

Quelle: zVg

Der deutsche Premium-Tiefkühlpizzahersteller Gustavo Gusto hat letztes Jahr 120 Millionen Euro Umsatz gemacht - ein knuspriges Umsatzplus von 40 Prozent. Ausbezahlt hat sich neben der Präsenz im Lebensmittelhandel in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden auch der Einstieg in den Fachgrosshandel, wie das Unternehmen mitteilt. «Trotz des aktuell noch immer eher verhaltenen Konsumverhaltens ist es uns gelungen, im letzten Jahr ein deutliches Umsatzwachstum zu erreichen und neue Kunden zu gewinnen», wird Gründer und CEO Christoph Schramm in der Mitteilung zitiert.
Aus strategischen Gründen trennt sich Gustavo Gusto nach rund drei Jahren vom eigenen Speiseeis und fokussiert ganz auf Pizza. Dieses Segment biete noch so viele Möglichkeiten und Chancen, «dass wir ihm einfach unsere ungeteilte Aufmerksamkeit widmen wollen», so Schramm.
Eine Veränderung gibt es auch an der Spitze von Gustavo Gusto: Seit Anfang Jahr wird das Unternehmen mit inzwischen 550 Angestellten von einer Doppelspitze geleitet. Neben Schramm amtet Benjamin Krapf als zweiter Geschäftsführer. Krapf ist seit anderthalb Jahren Finanzchef des Unternehmens.
In den nächsten Jahren will Gustavo Gusto neue Märkte in Europa erschliessen und den Vertrieb in Deutschland ausweiten.

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