5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Roger Wehrli wird Chef von Chocosuisse

Der Economiesuisse-Mann Roger Wehrli wird der neue Direktor von Chocosuisse und Biscosuisse. Er soll die Mitgliedsfirmen der «süssen Branche» durch die aktuell schwierige Zeit mit hohen Rohstoffpreisen führen.

Roger Wehrli.

Quelle: zVg

Roger Wehrli wurde von der Generalversammlung von Chocosuisse und Biscosuisse zum neuen Direktor der beiden Verbände ernannt. Er werde die Direktion von Urs Furrer, der Direktor des schweizerischen Gewerbeverbands wird, übernehmen, wie Chocosuisse in einer Mitteilung schreibt. Roger Wehrli (45), werde seine Arbeit Mitte Juni aufnehmen, sich aber bereits vorher teilweise mit wichtigen dringenden Dossiers befassen.
Wehrli arbeitet gegenwärtig als stellvertretender Bereichsleiter allgemeine Wirtschaftspolitik und Bildung bei Economiesuisse. Der promovierte Ökonom hat sich während seiner Zeit bei Economiesuisse mit vielen für die zweite Verarbeitungsstufe der Lebensmittelindustrie relevanten Themen auseinandergesetzt.
Die beiden Verbände würden mit der Wahl von Roger Wehrli personell gut aufgestellt bleiben, um die momentanen Herausforderungen der Branche anzupacken, schreibt Chocosuisse weiter. Die Mitglieder würden momentan nämlich harte Zeiten durchlaufen, unter anderem wegen der sehr hohen Rohstoffpreise. Daher seien die beiden Verbände gefordert, gemeinsam weiterhin darauf hinzuwirken, dass die stark exportorientierten Branchen über gleich lange Spiesse wie ihre ausländischen Konkurrenten verfügen würden. Nur so könnten die Mitgliedsunternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sicherstellen.

Milchwirtschaftliches Museum

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.