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Exportwachstum für Süsses, Rückgang für Gebackenes

Die Schweizer Zuckerwarenhersteller könnten die Verkäufe und Umsätze im letzten Jahr steigern, bei den Dauerbackwaren hingegen wurde weniger verkauft und im Export auch weniger umgesetzt.

Die Schweizer Zuckerwarenhersteller konnten im letzten Jahr die Exporte gegenüber dem Vorjahr um 10,4% auf 35'275 Tonnen steigern. Im Inland gingen die Verkäufe um 3,8% auf 5240 Tonnen zurück. Zu dem positiven Exportergebnis habe vor allem die USA beigetragen, schreibt der Dachverband Biscosuisse in einer Mitteilung. Die Umsätze stiegen auch, um 15,7% auf 329,2 Millionen Franken. Im Inland stieg der Umsatz um 3,6% auf 77,4 Mio. Franken. Zum Umsatzwachstum trugen auch gestiegene Rohstoffpreise bei.
Bei den Dauerbackwaren sanken die Verkaufsmengen um 4,4% auf 42'756 Tonnen. Im Inland gingen die Verkäufe um 2,7% auf 35'055 Tonnen zurück, im Export um 13,7% auf 13'459 Tonnen. Die Umsätze sanken insgesamt um 0,4% auf 507,9 Mio. Franken, im Export um 10,2% auf 80,8 Mio. Franken. Im Inland konnten die Umsätze um 1,7% auf 427,1 Mio. Franken gesteigert werden. Die Tatsache, dass mit den Verkäufen auch die Umsätze sanken, zeigten, dass der Anstieg der Produktionskosten nicht überall habe weitergegeben werden können, schreibt Biscosuisse. Allerdings sei das Jahr 2022 ein Ausnahmejahr gewesen, verglichen mit 2019 sei die Entwicklung leicht positiv.

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