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Nespresso setzt auf kongolesischen Spezialitätenkaffee

Nespresso will die Region Kivu im Kongo als Quelle für Premium Arabica-Kaffee wiederbeleben und investiert dazu viel Geld.

Quelle: zVg

Die Nestlé-Tochter will einer Investition von 20 Millionen Dollar Kaffee kaufen, Gemeinschaftsprojekte unterstützen und den Kaffeebauern Preisprämien bezahlen, wie Nespresso in einer Mitteilung schreibt. Weiter will der Konzern den Bauern technische Hilfe leisten und ihnen den Zugang zu globalen Märkten ermöglichen.
So wolle Nespresso Kaffeeanbaugemeinschaften in Kivu in der Demokratischen Republik Kongo unterstützen. Diese Massnahmen würden zum Nespresso-Programm «Reviving Origins» gehören, das das Unternehmen vor 10 Jahren ins Leben gerufen hat. Damit will Nespresso die Kaffeeproduktion in bedrohten Regionen wiederherstellen. Schon vor einigen Jahren wurde in Uganda und in Zimbabwe der Kaffeeanbau wiederbelebt.
Die Kivu-Region habe das Potenzial, zu den besten Kaffeeregionen der Welt zu gehören, wie Guillaume Le Cunff, CEO von Nespresso, in der Mitteilung zitiert wird. Die Region sei jedoch in den letzten Jahren mit extrem schwierigen Bedingungen konfrontiert gewesen. Jetzt soll Kivu als Quelle für hochwertigen, aussergewöhnlichen Arabica-Kaffee wiederbelebt werden.

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