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Die Käseproduktion zieht an

Im Januar wurde weniger Milch produziert als im Vorjahresmonat, dafür hat die Käseproduktion wieder angezogen. Auch Molkereiprodukte wurden mehr produziert.

2429 Tonnen Gruyère wurden im Januar 2024 produziert, ein Minus von 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

Quelle: Symbolbild mos

Im Januar 2024 betrug die Schweizer Milchproduktion 281’542 Tonnen. Gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht dies einer Abnahme von 5888 Tonnen oder minus 2 Prozent, wie aus dem aktuellen Marktlagenbericht der Schweizer Milchproduzenten hervorgeht. Die Biomilchproduktion sank im Januar um 5.2 Prozent auf 23’305 Tonnen.
Der sinkenden Milchmenge steht eine höhere Produktion von Molkereiprodukten gegenüber. So wurden im Januar 73’784 Tonnen Milchäquivalente zu Konsummilch, Konsumrahm, Jogurt und übrige Molkereiprodukte inklusive Speiseeis verarbeitet - ein Plus von 2,1 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat. Im Januar wurde auch mehr Käse produziert als im Vorjahresmonat: 16’410 Tonnen, ein Plus von 2,3 Prozent. Die Produktion von Gruyère und Emmentaler lagen im Januar unter dem Vorjahreswert, dafür wurden zum Beispiel mehr Raclette Suisse, Tilsiter und Frischkäse produziert.
Sollte sich dieser Trend der sinkenden Milchmengen und steigender Käseherstellung in den kommenden Monaten fortsetzen, werde dies die «derzeit leicht angespannte Situation mit hohen Butter- und Milchpulverlagern etwas beruhigen», heisst es im Marktbericht der SMP.

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