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Mibelle-Verkauf wird noch länger dauern

Die Migros tut sich offenbar schwer, einen Käufer für ihre Produktionstochter Mibelle Group zu finden. Laut der «Lebensmittelzeitung» müsse die Migros entgegen ihren ursprünglichen Plänen die Produktion «filetieren».

Quelle: zVg

Fokus aufs Kerngeschäft: Damit hat Migros-Chef Mario Irminger im Februar den Verkauf der Industrietochter Mibelle Groupe, des Reiseunternehmens Hotelplan und der beiden Fachformate Melectronix und Sportx begründet. Wie die «Lebensmittelzeitung» (LZ) berichtet, stösst der Verkauf der Mibelle Group als Ganzes jedoch auf wenig Interesse. Die Mibelle produziert ein breites Produktportfolio - von Kosmetik über Waschmittel bis hin zu Margarine. Diese Kleinteiligkeit schrecke potenzielle Käufer bislang eher ab, schreibt die Zeitung. Laut LZ verteilt die Migros bereits Verkaufsbroschüren für die einzelnen Mibelle-Sparten «Private Label Körper- und Haushaltspflege», «Biochemie», «Markengeschäft» und «Nahrungsmittelgeschäft».
Gegenüber der Zeitung sagte eine Migrossprecherin, der sorgfältige Verkaufsprozess werde «noch längere Zeit in Anspruch nehmen». Zudem solle «wenn möglich» die gesamte Gruppe an eine neue Eigentümerin übergehen. Auch nach dem Verkauf solle die Mibelle Eigemarken für die Migros produzieren.

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