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Schweizer Champignons verlieren an Boden

Der Absatz von Schweizer Champignons ist im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. Zulegen konnten hingegen die Edelpilze aus Schweizer Produktion.

7740 Tonnen Champignons aus heimischer Produktion wurden letztes Jahr in der Schweiz konsumiert.

Quelle: Symbolbild Pixabay

Wegen der sinkenden Kaufkraft wurden in der Schweiz letztes Jahr vermehrt günstigere Importchampignons gekauft. Deren Absatz stieg um 3,1 Prozent auf 4541 Tonnen, der Konsum von Schweizer Champignons ging hingegen leicht zurück von 7825 auf 7740 Tonnen. Damit sank der Inlandanteil beim Champignonkonsum um 1.1 Prozentpunkte auf 63 Prozent. Das geht aus dem Jahresbericht des Verbandes der Schweizer Pilzproduzenten (VSP) hervor. Weiter zulegen konnten hingegen die Schweizer Edelpilze. Letztes Jahr wurden 499 Tonnen davon konsumiert, 2022 waren es 473 Tonnen gewesen, 2019 erst 378 Tonnen.
Um den Absatz und die Bekanntheit von Schweizer Pilzen bei den Konsumenten zu steigern, lanciert der Verband am 28. September 2024 den «Tag der Pilze». An diesem Tag ist auch der Relaunch des Gesamtauftritts der Marke «Champignons Suisses» vorgesehen, wie der VSP in einer Mitteilung anlässlich der Generalversammlung vom 20. April schreibt. Der VSP hat 13 Mitglieder.

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