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Stimmung in Euro-Wirtschaft hellt sich überraschend deutlich auf

Die Stimmung in der Wirtschaft der Euro-Zone hat sich im November aufgehellt. Das Barometer stieg um 0,5 Punkte auf 101,3 Zähler, wie die EU-Kommission am Donnerstag mitteilte.

Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich einen Anstieg auf 101,0 Punkte erwartet. "Die Verbesserung der Stimmung resultierte aus einem leichten Anstieg des Vertrauens der Verbraucher und der Manager des Einzelhandels", erklärte die Brüsseler Behörde zu der monatlichen Umfrage.

In der Industrie - die unter Handelskonflikten, schwächerer Weltkonjunktur und Brexit-Unsicherheit leidet - stagnierte das Barometer weitgehend. Gleiches trifft auf die Dienstleister zu. "Nur das Vertrauen in die Bauwirtschaft nahm stark ab", so die Kommission. Das Stimmung hellte sich besonders stark in Spanien auf. Aber auch in den beiden grössten Volkswirtschaft der Euro-Zone - Deutschland und Frankreich - ging es merklich bergauf. In Italien trübte sich das Klima hingegen minimal ein, in den Niederlanden etwas stärker.

Der Internationale Währungsfonds hatte jüngst seine Wachstumsprognose für die Euro-Zone gesenkt und erwartet für dieses Jahr nur noch einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 1,2 (bisher: 1,3) Prozent. Für 2020 rechnet der IWF mit einem Plus von 1,4 (1,6) Prozent. 2018 hatte es noch zu einem Wachstum von 1,9 Prozent gereicht.

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