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Milchproduzenten engagieren sich für Tiergesundheit

Schweizer Milchproduzenten unterstützen Forschungsprojekte zur Förderung von Kälbergesundheit, Antibiotikaeinsatz und Nutzdauer von Kühen.

«Je gesünder die Kälber ihre Geburtsbetriebe verlassen, desto kleiner die Notwendigkeit, sie anschliessend medikamentös zu behandeln», schreibt die SMP. (Symbolbild Lid/ ji)

Gesunde Tiere haben für einen Milchbetriebe eine hohe wirtschaftliche Relevanz, schreibt die Organisation der Schweizer Milchproduzenten SMP, in einer Mitteilung. Insbesondere bei Kälbern sei die Gesundheit wichtig und könne zu einem kleineren Antibiotikaeinsatz beitragen.

Konkret unterstützt die SMP nebst einem Pilotprojekt des Kälbergesundheitsdienstes (KGD) ein Projekt von der Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Agridea und der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) das die Nutzungsdauer der Milchkühe optimiert. Ausserdem ruft die SMP die Plattform Nutziergesundheit ins Leben.

Bemühungen zur Steigerung der Tiergesundheit seien in der AP22+ integriert, deshalb handle es sich um ein proaktives Vorbereiten auf die aktuelle Stossrichtung, erklärt SMP ihr Engagement.

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