(Symbolbild Pixabay)
Der Freiburgische Bauernverband (FBV) ist nicht zufrieden mit der Erhöhung des Milchpreises um 4,9 Rappen pro Kilogramm Milch für Produzenten von Milch für Gruyère AOP. Um die seit Anfang Jahr gestiegenen Produktionskosten zu decken, wäre eine Erhöhung von sechs bis acht Rappen pro Kilogramm nötig, schreibt der FBV in einer Mitteilung. Ausserdem beklagt der Verband, dass die Erhöhung erst auf den 1. September 2022 in Kraft treten soll und nicht bereits auf den 1. Juli wie bei anderen Sorten. Die Freiburger Bauern appellieren an die Sortenorganisation, die Preiserhöhung zu revidieren.