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Russischer Limohersteller will Cola und Pepsi beerben

Coca-Cola und Pepsi haben sich wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine aus Russland zurückgezogen. Davon will der einheimische Limoproduzent Chernogolovka profitieren.

(Pixabay)

Der russische Limonadenhersteller Chernogolovka will sich die Hälfte des milliardenschweren russischen Marktes für Softdrinks einverleiben, schreibt lebensmittelzeitung.net unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Reuters. «Wir  arbeiten daran, die absolute Führung auf dem russischen Markt zu erlangen», sagte Vorstandschefin Natalia Sachnina in einem Reuters-Interview. Ende 2021 hatte Chernogolovkalag einen Marktanteil in Russland von 8,5 Prozent, in diesem Jahr konnte Chernogolovka sein Geschäft Sachnina zufolge verdoppeln. In den nächsten zwei Jahren wolle man den Marktanteil auf 30 Prozent ausbauen, das langfristige Ziel seien 50 Prozent.
Bereits kurz nach dem Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar hatten Coca-Cola und PepsiCo angekündigt, ihre Softdrink-Marken nicht mehr in Russland zu produzieren und zu vertreiben. Inzwischen haben beide Hersteller ihre Softdrink-Aktivitäten in Russland eingestellt, was sich auch negativ im Geschäftsergebnis der beiden Limo-Riesen niederschlug. So musste etwa Pepsico wegen des Ukrainekreigs Abschreibungen von mehr als einer Milliarde Dollar vornehmen.

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