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Klage gegen Brauerei Monstein abgeschmettert

Monster Beverages mit seinen weltbekannten Energydrinks verklagte die Bündner Brauerei Monstein. Laut dem Konzern bestünde eine Verwechslungsgefahr durch den ähnlichen Markennamen.

(zVg)

Das US-amerikanische Multi-Milliarden-Unternehmen «Monster Beverages» ist weltweit berühmt für seine Energy-Drinks. Monster führte kürzlich einen Prozess gegen die Davoser Brauerei Monstein, wie die «Südostschweiz» berichtet. Laut dem Konzern bestünde eine Verwechslungsgefahr durch den ähnlichen Markennamen.
Obwohl der Prozess gegen die Bier Vision Monstein AG absurd klingt, sollten solche Rechtsstreitigkeiten stets ernstgenommen werden. Das erklärte der Verwaltungsratspräsident der Brauerei Hans Peter Hoffmann gegenüber der Zeitung. Die Monsteiner AG war von Anfang an zuversichtlich, dass sie den Prozess gewinnen würden. Im Endeffekt behielten sie auch Recht: Das Eidgenössische Institut für Eigentum (IGE) wies die Klage «in vollem Umfang» ab. Laut dem Dokument, das der «Südostschweiz» vorliegt, könne eine «direkte Verwechslungsgefahr ausgeschlossen werden».
Die Kosten für den Rechtsstreit belaufen sich für die Brauerei Monsteiner ungefähr auf 30'000 Franken. Scheinbar handelt es sich bei der Klage um eine häufige Strategie von Monster. In Japan klagte das Unternehmen mehr als hundert Mal den Markennamen ein – gegen Videospielhersteller.

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