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Schlechte Karottenernte

Das nasse Novemberwetter hat die Karottenernte stark erschwert. Damit ist eine Vollversorgung mit Schweizer Ware im nächsten Jahr wohl nicht möglich.

Die hohen Niederschläge im November führen in der Schweiz zu einer schlechten Karottenernte. Die Gemüseproduzenten-Vereinigung der Kantone Bern und Freiburg schätzt, dass im Seeland lediglich 85% der Karotten geerntet werden konnten, wie der «Schweizer Bauer» schreibt. Die Karottenernte ist für dieses Jahr abgeschlosssen, die geernteten Mengen werden Mitte Dezember erfasst. Auch in der Ostschweiz machte das Wetter die Karottenernte schwierig. Die Branche rechnet damit, dass im nächsten Jahr eine Vollversorgung mit Schweizer Rüebli, wie sie der Normalfall ist, nicht möglich sein wird.
Die nassen Böden erschwerten die Ernte stark, wie es weiter heisst. Die Erntemaschinen seien teilweise eingesunken, es habe viele Störungen gegeben. Teilweise habe auch der Schnee das Laub zu Boden gedrückt und die Ernte erschwert. Etwa 50 Prozente der Ernte sei «unter misslichen Bedingungen erfolgt», wird der Gemüseproduzent Thomas Wyssa zitiert. Möglicherweise könne man noch weitere Rüeblimengen ernten, wenn die Boden noch etwas abtrocknen könnten. Diese seien aber nicht lagerfähig und müssten sofort vermarktet werden. Auch bei den bisher eingebrachten Mengen werde sich zeigen müssen, wie gut die Lagerfähigkeit sei.

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