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Schweiz nimmt an Ernährungssystem-Konferenz teil

Die Schweiz nimmt an der UNO Konferenz zu nachhaltigen Ernährungssystemen teil. Dort soll Bilanz über die Fortschritte, die seit dem UNO-Ernährungssystemgipfel im Jahr 2021 erzielt wurden, gezogen werden.

Christian Hofer. (zVg AMS)

Die vom 24. bis 26. Juli 2023 in Rom stattfindende Konferenz zieht Bilanz über die Fortschritte, die seit dem UNO-Ernährungssystemgipfel im Jahr 2021 erzielt wurden. Christian Hofer, Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW), werde die Schweiz vertreten, wie das BLW in einer Mitteilung schreibt.
Die Konferenz ist von UNO-Generalsekretär António Guterres einberufen worden. Gastgeberin ist die italienische Regierung. Der Anlass baut auf dem UNO-Ernährungssystemgipfel von 2021 auf, an dem sich der UNO-Generalsekretär verpflichtet hat, alle zwei Jahre ein globales Bilanztreffen einzuberufen. Schon in diesem Frühling fand in Hanoi die 4. globale Konferenz des Programms für nachhaltige Ernährungssysteme des «One Planet Network» der Vereinten Nationen statt. Auch dort nahm der BLW-Direktor teil.
Mehr als 800 Teilnehmende aus der ganzen Welt werden vom 24. bis 26. Juli 2023 in Rom zusammenkommen, um über die Fortschritte bei der Transformation hin zu nachhaltigen Ernährungssystemen zu berichten. Ausserdem sollen Herausforderungen und Prioritäten identifiziert und Erfahrungen ausgetauscht werden. Ziel sei es, die Umsetzungslücke zu schliessen und die langfristige Ernährungssicherheit zu stärken.
BLW-Direktor Christian Hofer wird an der Konferenz über die Transformation der Ernährungssysteme in der Schweiz sprechen. Dabei gehe es insbesondere um die «Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030» sowie den Bericht des Bundesrates zur zukünftigen Ausrichtung der Agrarpolitik. Im Rahmen der verschiedenen runden Tische und Plenumsdiskussionen werde Hofer die Massnahmen und Initiativen vorstellen, die die Schweiz bereits ergriffen hat, um nachhaltige, resiliente und partizipative Ernährungssysteme zu fördern.
Anlässlich des UNO-Ernährungssystemgipfels von 2021 haben mehr als 110 Länder sogenannte «National Pathways for Food Systems Transformation» eingereicht, darunter auch die Schweiz. Mit dem Ernährungssystemgipfel und dem Folgeprozess soll die Zielerreichung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung beschleunigt werden.

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